beschreibung
Das Anbaugebiet des Südburgenlandes ist geprägt von vielen kleinen Weingärten, die sich harmonisch in die sanften Hügeln schmiegen.
Vorwiegend wird die Region, die an Ungarn grenzt, wegen der klimatischen Bevorzugung für den Weinbau genutzt. Die feuchtwarme Vegetationszeit, die mitunter auch von Trockenperioden unterbrochen werden kann, steht mäßig kalten Wintern gegenüber. Gelegentlicher Spätfrost schließt aus, dass Weinbau hier in den Tallagen und Ebenen betrieben werden kann.
Der Eisenberg selbst ist ein Wetterphänomen: die spezielle Kessellage scheint so wetterbegünstigt zu sein, daß dieser Weinberg nur sehr selten von schweren Ereignissen wie Hagel oder Starkregen heimgesucht wird. Dem Herrgott sei Dank.
Das Anbaugebiet des Südburgenlandes ist geprägt von vielen kleinen Weingärten, die sich harmonisch in die sanften Hügeln schmiegen.
Vorwiegend wird die Region, die an Ungarn grenzt, wegen der klimatischen Bevorzugung für den Weinbau genutzt. Die feuchtwarme Vegetationszeit, die mitunter auch von Trockenperioden unterbrochen werden kann, steht mäßig kalten Wintern gegenüber. Gelegentlicher Spätfrost schließt aus, dass Weinbau hier in den Tallagen und Ebenen betrieben werden kann.
Der Eisenberg selbst ist ein Wetterphänomen: die spezielle Kessellage scheint so wetterbegünstigt zu sein, daß dieser Weinberg nur sehr selten von schweren Ereignissen wie Hagel oder Starkregen heimgesucht wird. Dem Herrgott sei Dank.